21h

 

 

 

 

 

 

Herzlichen Dank an

den Salzburger Kunstverein, Seamus Kealy, Michaela Lederer, u.a.

Hildegard Fraueneder, die eine großartige Eröffnungsrede hielt,

das Gitarrenquartett, das ein 21-Minuten-Carmen-Arrangement spielte:

Utkan Aslan, Michael Lochery, Álvaro Garcia Peón, Hannelore Vander Elst

das werte Eröffnungspublikum

u.a. Monger Konserven aus dem Salzburger Land für die Spende des Buffets

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tina Lindlbauer, Alles das schwarz ist,

ist kein Licht (noch nicht) & (nicht mehr)

2017, Diaprojektionen in Farbe

 

 

 

Veronika Atzwanger, This space is not tiny,

it is minimised. 2017, Spanplatten, Fichtenholzleisten

Innenraumfarbe Swingcolour Pacific 39.097, LED-Licht

Hocker, 2 Grünpflanzen, Ventilator

 

 

Leonie Zangerl, outside in, 2017

Sperrholz, Dispersion, Schweiß

 

 

 

Zoe Vitzthum, Das Übriggebliebene 2017, glasierte Keramik

 

Christina Gumpinger, Spielplatz

2014-2017, Farbfotografie, Leinwand

teilweise gerahmt

 

 

Barbara Reindl, objekt|||haar, 2016-2017

Plexiglas, Zeichnung und Tusche auf Papier,

Fotografie, Haare

 

 

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Margareta Klose, couleurs en route 2

2013-2017, Einmachgläser div. Größe

div. Materialien: Acrylfarbe, Verpackungsmaterial,

Wasser, WC-Gel, Fotoserie Reproduktionen der

Installation, Transparentkunststoffkisten auf

Rollwagen

 

Stephanie Friedrich, organic shapes

2015-2017, Lithografie, Mischtechnik auf

Papier, div. Materialien: Acryl, Kugelschreiber,

Klebstoff, Tusche, Bleistift, Filzstift

 

Fotos

Michaela Lederer, Salzburger Kunstverein

Christina Gumpinger

Margareta Klose

Litho.Stein.Papier.

 

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Der Verein Grafische Werkstatt im Traklhaus betreibt seit fast 60 Jahren ein offenes Atelier für Druckgrafik. Hinter vergitterten Fenstern der Druckwerkstatt im Traklhaus und mit dem Leiter des Betriebes, dem Salzburger Künstler Martin Gredler, und Bernhard Lochmann, Tiroler Künstler und Druckgrafiker, werkelten wir Kunststudierende schwerarbeitend und Espresso trinkend 10 Tage und Nächte lang mit:

Lithografie

MANSFELD Drucktisch: 128 x 98 cm; Motorbetrieb
KRAUSE Drucktisch: 80 x 99 cm; Handbetrieb
KRAUSE Drucktisch: 65 x 90 cm; Handbetrieb
KRAUSE Drucktisch: 67 x 99 cm; Handbetrieb

zirka 220 Steinen in allen Qualitäten (maximales Steinformat: 100 x 70 cm)
zwei manuellen Schleifplätzen mit Druckbrause und Schlauchaufrollung
einem mobilen Schleiftisch

[email protected]
http://www.lithowerkstatt.at

 

In der Galerie im KunstWerk Mozarteum Alpenstr. 75 wurde dokumentarisch zum Lithoworkshop eine Gruppenausstellung vom 18. – 27.10.2017 aufgebaut.

Öffnungszeiten 8.00 Uhr – 16.00 Uhr

Mozarteum Alpenstr. 75

Department für Bildende Künste, Kunst- und Werkpädagogik

 

 

 Daniela Kasperer, Lithografien, 2 Serien auf Papier, Lithografie-Sammlung auf Wagen

 

 

Installationsansicht von links nach rechts:

Tina Lindlbauer, Lithografieserie auf Papier

Cornel Entfellner, LampenLithografieserie auf Papier

Barbara Reindl, ZitronenLithografieserie auf Papier

Vanessa Steiner, SchriftzugLithografieserie auf Papier

 

 

Installationsansicht von links nach rechts:

Mahdiyeh Seifi, Lithografie auf Papier unter Glasplatte

2 Gemeinschaftslithografien auf Papier

Tina Lindlbauer/Margareta Klose, Videocollage Lithowork

Vanessa Steiner, 3 Lithografien

Veronika Atzwanger, 3 Lithografien auf Papier an Aludraht

 

 

Veronika Atzwanger, Installationsansicht

3 Lithografien auf Papier, Aludraht, Klammern, Sessel, Arbeitskittel

 

 

Installationsansicht von links nach rechts:

Daniela Kasperer, Lithografien, 2 Serien auf Papier, Lithografie-Sammlung auf Wagen

Stephanie Friedrich, Lithografieserie, organic shapes

D. T., Installationsansicht, Lithografienserie auf Sockel und Wand

 

Barbara Reindl, ZitronenLithografie auf Papier

D. T., Installation, Lithografieserie auf Sockel und Wand

 

 

Installationsansicht

Margareta Klose, Schneckenheim

(Eingerahmte Schneckenhäuser, Spiegel und schwarze Schäfchen)

Versuchsgewächs 1, 2016/17

  • 3 Schneckenhäuser, Lakritzschnecken, Lithografien auf Transparentpapier, Karteikarten, diverse Zettel und Zeichnungen
  • gespiegelte Lithografien auf Papier, Spiegel und Spiegelscherben, Bilderrahmen, Magnete als Konstruktionselemente auf Aluminium
  • Computer, Video des Videos just walking, Fotos von Schneckenstilleben und vom Arbeitsprozess in der Traklwerkstatt, Dokumentationen und Reproduktionen der Installation
  • Leiter zum Fotografieren, Drauf- und Druntersitzen
  • Stephanie Friedrich, organic shapes, Lithografie im Rahmen, 2017

 

 

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Fotos: Margareta Klose

Postkartengewächs mit Deko

 

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Das Postkartengewächs mit Deko ist eine Collage auf den Wänden, die sich im Laufe der Jahre im Arbeitszimmer zu Hause entwickelt hat. Ausgehend von den Kunstkalendern „Eine Reise durch die Welt der Kunst – 365 Meisterwerke“, die dekorativ auf den drei Tischplatten stehen, wuchert das Postkartengewächs aus der Arbeitstisch-Ecke heraus und wird ständig erweitert und überarbeitet:

mit Kunstpostkarten von Exkursionen zu verschiedenen europäischen Kunstinstitutionen, diversen gesammelten anderen Postkarten,

Kätzchenfotos und Geburtstagskarten, mit Zeichnungen, Zuckerlpapieren, Texten mit Edding auf Karten, Fotos, Wand und Spiegelfolie,

sowie mit Installationsansichten/Momentaufnahmen, dokumentarischen Reproduktionen des Postkartengewächses.

Weiterhin werden Installationsansichten, Texte und Schlagwortwolken zum Postkartengewächs in Bilderrahmen auf der Arbeitstischplatte angeordnet.

Drei getrocknete Sonnenblumen liegen dekorativ daneben. Das Metronom gibt den Takt dazu, Birne und Plastiktulpen stehen daneben, der Efeu wuchert gemeinsam mit dem Postkartengewächs den Betrachtenden aus der Arbeitszimmerecke entgegen.

 

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Das Blaue vom Himmel

Altar mit Kunst-Tischkalender, Räucherstäbchen, getrockneter blauer Hortensie, Schneckenhäusern, Kunstpostkarten, Rosenthal-Kaffeeporzellan, Bierdose, gesammelten Postkarten mit Abbildungen des Stundenbuchs „Très Riches Heures“ des Herzogs Jean de Berry, darunter die Himmelfahrt, die Marienkrönung, Maria Empfängnis, die Reinigung, u.a.,

blaue Malereistudie zum Andenken eines Engels, diverse Aphorismen, Zitate und Zeitungsausschnitte zur Farbe Blau

Auf dem Holzaltar in der gegenüberliegenden Ecke des Arbeitszimmers steht ein dekorativer Kunst-Tischkalender „Eine Reise durch die Welt der Kunst – 365 Meisterwerke“, davor Räucherstäbchen, Schneckenhäuser und eine getrocknete blaue Hortensie, daneben Rosenthal-Kaffeeporzellan, darunter hängt eine Bierdose. Der Kunstkalender ist beim 5. Mai 2016 aufgeschlagen und zeigt Christi Himmelfahrt, Malerei eines unbekannten Meisters um 1520. Davon ausgehend wuchert an den Wänden aus der Holzaltarecke ein blaues Postkartengewächs mit Hexen-Kinderpartyfotos und Installationsansichten, sowie gesammelten Postkarten mit Abbildungen des Stundenbuchs „Très Riches Heures“ des Herzogs Jean de Berry, darunter die Himmelfahrt, die Marienkrönung, Maria Empfängnis, die Reinigung, u.a.

Diverse Ausstellungsflyer diverser Salzburger Kunstinstitutionen, sowie diverse Lämmer- und Bockbilder lügen das Blaue vom Himmel mit Hilfe des blauen Engels und Schokoeier-/Zuckerlpapieren
herunter. Dazu kriechen Schildkröten die Wände hinauf. Die gesammelten Installationsansichten aus verschiedenen Perspektiven wurden als Momentaufnahmen wiederum in Form eines Tischkalenders wachsend aneinander angeordnet. Das Wuchern des Postkartengewächses ist darin nicht chronologisch dokumentiert, vielmehr gehen die Reproduktionen nahtlos ineinander über, sind nicht einzeln erkennbar. Der Tischkalender steht dekorativ auf dem Arbeitstisch und wird Teil des Postkartengewächses, kann beliebig aufgeschlagen werden.

Auch der mit derselben Collagemethode erstellte Wandkalender wird Teil der Postkarteninstallation auf den Wänden, kann beliebig
aufgeschlagen werden und zeigt jeden Monat eine andere Collage von Installationsansichten des Postkartengewächses.

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Prozesskompetenzzelle

 

Fotos: Chrissi Hochwind 2017

 

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„ein künstler – ein prinzip“

PROZESsKOMPETENZ

1. AUFTAUEN (unfreezing)

2. ÄNDERN (moving)

3. WIEDERHERSTELLEN DER STABILITÄT

(refreezing)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

   

 

 

  

    

 

Fotos: Margareta Klose 2017

 

Prozesskompetenzzelle (In den sauren Apfel beißen)

Installation in Luftpolsterfolie im KunstWerk Mozarteum Salzburg über Prozesskompetenz

mittels

  • Baustellen-Schild Fliesenambiente
  • PPPräsentation auf Laptop auf Geschirrtrockner: Apfelbeißen Im Grünen Kabinett im Künstlerhaus Salzburg
  • Musikvideo auf Bierkistensockel: Im Grünen Kabinett mit Fernanda Villalvazo (Violine) und Utkan Aslan (Gitarre)
  • diverser angefangener Malereien (u.a. LIVE, Acryl, Spray auf Papier, 2017)
  • diverser Plakate
  • Einmachgläserwerkserie 2013-1017 im Aluminiumregal (diverse Größen, diverse Rezepte)
  • Grüner 5l-Plastikweinflaschen
  • Styropor, Folien, grüner Müllsäcke
  • Spiegelscherben
  • SELBST-AUFGABE
  • TIEFKÜHLSPINATPRINZIP

 

TIEFKÜHLSPINAT

„ein künstler – ein prinzip“

PROZESsKOMPETENZ

1. AUFTAUEN (unfreezing)

2. ÄNDERN (moving)

3. WIEDERHERSTELLEN DER STABILITÄT

(refreezing)

 

PATHOS

 

 

 

 

 

„Ein leerstehender Erdgeschoßraum im alten Porschehof – das Bürgerzentrum am Bahnhof, Amtsgebäude der Salzburger Landesregierung und der Bezirkshauptmannschaft Salzburg Umgebung – wird vorübergehend zu Kunstauslage.
Damit hat Kunst einen Raum gefunden und begegnet den Betrachtern. Ganz im Gegensatz zu  Museen und Galerien, die man bewusst besucht. In der Kunstauslage ist es umgekehrt. Die Kunst besucht den Passanten. Sie erfasst die Sinne der Vorübergehenden. Der Kunst im öffentlichen Raum im Vorübergehen begegnen, unvermutet– vielleicht um einen Gedankenanstoß, ein kleines Geschenk für den Tag mit zu nehmen.“

https://www.super-initiative.at/hinweise-1/vor%C3%BCbergehend-kunst-1/

 

ALLGEMEINER KURZKOMMENTAR 1

MACH GROßE, WIRKUNGSMÄCHTIGE, EFFEKTVOLLE SKULPTUREN !

 

ALLGEMEINER KURZKOMMENTAR 2

GESCHENKIDEEN IM VORÜBERGEHEN

 

ALLGEMEINER KURZKOMMENTAR 3

BLOß KEINE BEWIRKUNGSKUNST !

 

 

 

 

 

 

 

 

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DIGITALISIERTE ANALOG/POLAROIDFOTOS: FELIX STANZER

 

 

FOTO: CHRISSI HOCHWIND

 

 

OUTRO-PROJEKT DES GRENZGÄNGE-PROJEKTS IM BÜRGERZENTRUM SALZBURG

von

Margareta Klose, Stefan Glas, Felix Stanzer

mit Monika Eliette Jandl und Magdalena Heller

 

 

 

 

Galerie

DAS BLAUE VOM HIMMEL

 

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Fotos: Gerlinde Radler

Margareta Klose zeigt eine Installation, die sich im Rahmen des Grenzgänge-Projekts ausgehend vom Sprichwort „Das Blaue vom Himmel herunterlügen“ in ihrer Malerei-Koje entwickelte und im Salamanca-Keller  wechselseitig-verweisend darauf anspielt mittels:

– einer Schlagwort-Beschimpfung (AUSGETRÄUMTE!)

– einer Serie von Plakatübermalungen der „Sünde“ von Edvard Munch

(Frau als Sünde, An-Blick und Opfer fremder Übergriffe: Das Fremde und Das Andere)

– Elfriede Jelineks Stützen der Gesellschaft: Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte…

– einer Sammlung von Einmachgläsern auf einem blauen Geschirr-Trockner

(blaues Waschmittel, Reinheit, Heimat, Hausfrau)

– einer Sammlung von Aphorismen, um, in die eigene Handschrift übersetzt, fragmentarisch-flüchtig gemeinsam mit dem blauen Engel das Blau des Himmels herunterzuholen auf den Boden des Salamanca-Kellers und es dort zu verstärken…

und sich die himmlisch-romantische Grenzenlosigkeit für jeden herbei zu sehnen:

Das blaue Geistige und das grüne Sinnliche

erweitern ihren Horizont ins Ozeanische

und werden gänzlich Türkise.

https://www.meinbezirk.at/spittal/leute/border-crossing-belebt-galerie-porcia-m12159083,2042680.html

http://www.schloss-porcia.at/index.php/kultur-im-schloss/kulturinitiativen/galerie-im-schloss-porcia

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UNTERTAUCHEN

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Foto: Installation, 2013–2016, verschiedene Materialien, Courtesy of the Artist

Margareta Klose konserviert seit vier Jahren Verpackungs- und Malmaterial innerhalb von Einmachgläsern, welches sich über die Dauer der Jahre weiterentwickelt, sich verändert und fortwährend neue verschiedene, farbenprächtige, vergängliche Schichten bildet. Die poetischen Farbgläser sind eine Form der Hommage an die Dauer, dieses Lebensgefühl, das man nicht bewahren, nur in der Wiederholung eines Augenblicks erfahren kann.

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Foto: Andrew Phelps, © Salzburger Kunstverein

KEINE BEWIRKUNGSKUNST!

KEIN MITTEL ZUM ZWECK!

Keine Beweise, Ziele, Zwecke oder gar lineare Bedeutungszusammenhänge!

Ich sehe die Arbeiten als vorübergehende VERSUCHE und ERÖRTERUNGEN. Ausgehend von der KOJE KLOSE und einem bestimmten Expositions-Ort materialisieren sich experimentell Verweise, Zusammenhänge, sowie Auseinandersetzungen über komplexe Probleme und über das Kunstmachen. Neben der Malerei verkörpern sich diese offenen Sinngewinnungsprozesse installativ in Skizzenbüchern, handgeschriebenen Text-/Songfragmenten auf den jeweiligen Institutions-Wänden, sowie in Sammlungen von Aphorismen und Einmachgläsern, welche vor Ort temporär angeordnet wechselseitig aufeinander verweisen.

Für die Betrachtenden bieten diese Versuchsanordnungen eine MÖGLICHKEIT zu autonomen, offenen, Raum schaffenden Denk- und Werkprozessen. Sie sind eine Einladung, sich immer wieder erneut auf die anstrengende Suche nach Zusammenhang zu begeben, zu sehen, zu erfahren, sich hineinzuversenken, abzutauchen und aktiver Teil dieses Kunst-Machens, des Arbeits-Prozesses vor Ort zu werden:

Die betrachtenden KUNST-MACHENDEN gliedern sich vorübergehend einem jeweiligen Standort innerhalb dieser Versuchsanordnung und deren institutionellem Rahmen während des ständigen performativen Erörterns ein – oder gehen in der Arbeit unter.